Suchergebnis für:
Deutschlands Bürger im Burnout?
Deutschland im Stress
Volk der Erschöpften: Die Welt im 21. Jahrhundert ist schnell, anstrengend, unberechenbar - und führt bei Millionen Deutschen zum Burnout. Hinter der modernen Epidemie verbirgt sich sehr oft eine handfeste Depression, so "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe 4-11 mit dem Titel " Ausgebrannt - Das überforderte Ich".
Dr. Philipp Rösler und die FDP
Sah ein Staat ein' Rösler stehen, Rösler ganz alleine
Oh, oh, oh, der FDP geht es gar nicht gut. So krank, so blassgelb ist sie, dass ich jeden Tag in der Zeitung nachschaue, ob zwischen den Todesnachrichten ein Nachruf auf die neo-liberale Wüterichpartei steht. Mühsam und röchelnd errang sie 1,8 Prozent der Stimmen bei der Wahl in Berlin.
Stressblockaden bei Mitarbeitern führen zu gravierenden Auswirkungen in Unternehmen
Burnout - wo bleibt die Prävention
In den Medien rückt immer mehr ein Thema in den Vordergrund: Burnout und dessen Auswirkungen auf den Einzelnen, die Unternehmen und die Gesellschaft. So stellte das ZDF die Frage: "Burnout - eine neue Volkskrankheit?" und lieferte dazu eine Grafik der ansteigenden Krankheitstage von Arbeitnehmern. In 2004 waren lediglich 8 Arbeitnehmer so ausgebrannt, dass sie sich krank meldeten. Bereits in 2007 waren es 29 Fehltage und der Trend hält an, sod ass in 2010 bereits 72 Fehltage zu verzeichnen waren. (Die Zahlen basieren auf je 1000 AOK-Versicherte)
Vertrauen in die Banken schwindet beim Endverbraucher
Banken leiden massiv unter dem Vertrauensverlust ihrer Kunden
Den Banken gelingt es nur schwer, das in der Finanzkrise verloren gegangene Vertrauen ihrer Kunden wiederzugewinnen. Zwei von drei Entscheidern sind überzeugt, dass das Verhältnis zu ihren Kunden nachhaltig geschädigt ist. Diese Sicht zieht sich gleichermaßen durch alle Bankengruppen – selbst die Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehen einen schwer reparablen Vertrauensverlust bei ihren Kunden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Branchenkompass 2011 Kreditinstitute“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Sonderverfahren gegen Deutschland bei Themen Korruption und Parteienfinanzierung
"Europarat-Staatengruppe gegen Korruption" leitet Sonderverfahren gegen Deutschland wegen unbefriedigender Umsetzung der GRECO-Empfehlungen zur Korruptionskriminalisierung und Parteienfinanzierung ein
Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland hat begrüßt, dass die "Staatengruppe gegen Korruption" (GRECO) des Europarates die erste Stufe eines Sonderverfahrens nach §32 ihrer Geschäftsordnung gegen Deutschland eingeleitet hat. Im gestern veröffentlichten Umsetzungsbericht werden die Defizite Deutschlands bei der Umsetzung der GRECO-Empfehlungen in den Bereichen Korruptionskriminalisierung und Parteienfinanzierung deutlich angesprochen. Danach hat Deutschland nur vier der zwanzig Empfehlungen umgesetzt. Sechs der Empfehlungen wurden nur teilweise und zehn Empfehlungen wurden nicht umgesetzt.